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SPD Seelbach trauert um Johannes Wagner

Johannes Wagner ist zu Beginn des Jahres 1972, damals im Alter von fast 21 Jahren, in unsere Partei eingetreten.

Damals war Willy Brandt schon Bundeskanzler und die SPD hatte im Seelbacher Gemeinderat erstmals mit 3 Sitzen Fraktionsstärke erreicht. Johannes wollte von damals bis heute durch sein politisches Engagement immer und überall Menschen helfen, für die nicht immer nur die Sonne schien.

Bereits 1984 kandidierte er zum ersten Mal für den Gemeinderat, um das als wahrer Parteisoldat noch 2-mal zu wiederholen, bis er 1997 für Georg Schwarz in dieses Gremium eingetreten ist. Dann war er ganze 22 Jahre lang, wirklich als Kämpfer für Gerechtigkeit und Solidarität, aber auch für eine neue Nachhaltigkeit in eben diesem Gemeinderat. Insgesamt 7 mal hat er bis einschließlich 2014 kandidiert. Sehr direkte, manchmal auch kritische, aber immer respektvolle Beiträge zeichneten ihn in all den Jahren aus.

Ganz nebenbei war er auch Jahrzehnte lang Revisor in unserem Ortsverein. Und nicht zuletzt immer und immer wieder Delegierter für uns im Kreisverband. Wenn die Partei gerufen hat, dann war Johannes einfach da!

Er hat auch über den kommunalpolitischen Tellerrand weit hinausgeblickt und die Partnerschaft mit Zillebeke unterstützt. Frieden war für ihn Voraussetzung für jedwedes demokratische Handeln.

Nun ist er am 6. März 2024 für immer von uns gegangen. Wir verlieren mit ihm einen wirklich großartigen Genossen, und einen wahren Freund. So werden wir ihn immer in ehrender Erinnerung behalten.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Margareta und seiner ganzen Familie!

Das Projekt "Witness: Auschwitz"

Wie können wir virtuelle Realität (VR) z. B. für den Geschichtsunterricht nutzen? Das Projekt "Witness: Auschwitz" des italienischen Unternehmens 101 wagt sich an das sehr sensible Thema "Shoa" heran. Der VR-Nutzer findet sich im Jahre 1944 in Auschwitz wieder. 101 hat sich von einer jüdischen Organisation hierzu beraten lassen. Es handelt sich um ein non-Profit-Projekt, welches später Schulen und Museen erhalten können. Ich muss zugeben, die Erfahrung war so intensiv, dass ich mich erst einmal hinsetzen musste. Danke an Herr Bellincampi für die Einführung.

Mit Tempo 30 in Richtung mehr Lebensqualität
Tempo 30 in Offenburg möglichst ohne Ausnahme: Dafür plädiert Ulrike Weidt.

Mehr Sicherheit durch weniger Geschwindigkeit, diese Rechnung macht Ulrike Weidt, SPD-Vorsitzende in Offenburg, zum Thema Tempobegrenzungen auf den Offenburger Straßen auf.

Elvira Dobrinski-Weiß in Kappelrodeck
Bei der Schnapsprobe

Elvira Drobinski- Weiß auf Sommertour in Kappelrodeck

Im Rahmen ihres Sommerprogrammes, war die SPD- Bundestagsabgeordnete Elvira Drobinski- Weiß in ihrer Eigenschaft als Mitglied des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im deutschen Bundestag zu Gast auf dem Bauernhof Baßler im Heidenhof.
Nach der Begrüßung der Teilnehmer an dieser Exkursion, durch den SPD- Ortsvereinsvorsitzenden Werner Mandat, erläuterte Herr Baßler die Struktur und Vermarktungsphilosophie des Hofes. Da bedingt, durch die überwiegenden Steillagen, hat man sich auf die Schafhaltung und der Selbstvermarktung der Lämmer spezialisiert, sowie dem hochstämmigen Obstanbau und konzentriert sich bei den daraus, ausschließlich durch Frau Baßler erzeugten hochwertigen Branntweinen, ebenfalls auf die Selbstvermarktung.
Schnapsprobe
Elvira Drobinski- Weiß war erfreut über das Engagement der Hofbesitzer was nicht zuletzt zur Erhaltung unserer Natur und zur Offenhaltung der Landschaft als Tourismusregion beiträgt. Als Abgeordnete der Ortenau im Bundestag, setze sie sich sowohl für die Stärkung des ländlichen Raumes als auch für Verbraucherschutz ein, damit die Verbraucher die Erholungsmöglichkeiten und das breite kulinarische Angebot ungetrübt genießen können
Insbesondere Ernährungsaufklärung, so Elvira Drobinski- Weiß, ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Die Grundlagen einer gesunden Ernährung müssen besser vermittelt werden, das Bewusstsein der Menschen für Wert und Wirkung der Lebensmittel als „Mittel zum Leben“ ebenso stärken wie für die Umstände unter denen Lebensmittel erzeugt werden.
Neben der Umwelt- und ressourcenschonenden Produktion müssen diese Lebensmittel nachhaltig konsumiert werden, denn eine bewusste Ernährungsweise hält fit und hierfür ist der Hof der Gastgeber ein sehr gutes Beispiel.
Im Anschluss daran hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, die von Frau Baßler mit viel Liebe zum Detail erzeugten Produkte zu verkosten.

Termine Gengenbach

hier finden sich die nächsten Termine in des Ortsvereins Gengenbach. Eine Übersicht aller Termine der umliegenden Ortsvereine findet sich unter Termine.

Der Rote Ortenauer

(Zeitung des SPD-Kreisverbands Ortenau)

Rotes aus der Ortenau

findet sich unter https://www.roter-ortenauer.de

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23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

22.03.2024 11:22 Eine starke Wirtschaft für alle – Wettbewerbsfähige Energiekosten
Energiepreise sind ein zentrales Kriterium für Investitionsentscheidungen. Wir setzen weiter massiv auf erneuerbare Energien und achten gleichzeitig darauf, dass der Ausbau der Netze Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen nicht überlastet. Quelle: spd.de

22.03.2024 10:20 Eine starke Wirtschaft für alle – Deutschland einfacher und schneller machen
Unnötige Vorschriften kennen wir alle aus unserem Alltag. Mit einem Bündnis für Bürokratieabbau wollen wir daran arbeiten, überflüssige Regeln zu streichen. Damit der Alltag für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen leichter wird. Quelle: spd.de

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