Kandierdende für den Kreistag, Stadtrat und die Ortschaftsräte

SPD Gengenbach

# spdvorort:

Liebe Freunde, Freundinnen und Mitglieder

Herzlich Willkommen auf unserer Homepage

Die SPD-Gengenbach lädt alle Mitglieder, Freunde, Bürger und Bürgerinnen zu Veranstaltungen ein. Seien auch Sie dabei – wir freuen uns auf intensive Diskussionen mit vielen Teilnehmenden!

Die Mitglieder der SPD Gengenbach haben am vergangenen Wochenende erfolgreich ihre 22 Kandidierenden für die Kommunalwahl am 09. Juni 2024 nominiert. Wir freuen uns über 11 Frauen und 11 Männer, die ihre Kraft und Ideen für Gengenbachs Zukunft einbringen. Mit durchschnittlich 46 Jahren ist die Liste sehr jung. Fünf Kandidierende unter 25 Jahre sind dabei!

Neben den aktuellen Gemeinderätinnen Andrea Ahlemeyer-Stubbe, Heike Kaminski, Dr. Katharina Traunecker-Schmid und Ortschaftsrätin Julia Lovell Hammad, treten einige neue Gesichter zum ersten Mal zur Wahl an.

Durch Vorortbesuche und Gespräche haben die Kandidierenden in den nächsten Wochen die Gelegenheit ihr Detailwissen in allen Bereichen rund um die Stadtratsarbeit zu vertiefen.

Das wichtigste Thema der kommenden Jahre ist die Sanierung und der Ausbau der Geschwister-Scholl- Grundschule in eine moderne Ganztagsschule. Nicht nur die Bildungschancen der Kinder profitieren davon stark, sondern auch die lokale Wirtschaft und unser Attraktivität als Wohnort.

Die dafür notwendigen Planungen und Bauarbeiten werden über Jahre die Arbeit im Stadtrat prägen - und dann, im Anschluss, für 50 Jahre und mehr den Schulalltag unserer Grundschüler, so wie es die bestehenden Schulgebäude seit mehr als 50 Jahren leisten.

Auch deshalb haben sich die Kandidierenden im Rahmen des erfolgreichen SPD-Fahrradflohmarkts letzten Samstag zum Gruppenfoto vor der Grundschule am Nollen getroffen

Auf dem Foto sind:

Oberste Reihe von links: Gerd Zimmermann, Dirk Stubbe, Bastian Pützschler, Heike Kaminski, Tobias Brühl, Veit Bergmaier

2 Reihe von oben von links: Reiner Armbruster (Kandidat für den Kreistag), Jonas Stern, Anja Weith, Barbara Bacher-Zink, Augustin Ketterer

3 Reihe von oben von links: Fadima Ikisivri, Dr. Kerstin Weißenbach, Dr. Katharina Traunecker-Schmid, Julia Lovell Hammad, Christian Rautenberg

Unten von links: Andrea Ahlemeyer-Stubbe, Chiara Lux, Elisabeth Vogel, Martine De Coeyer

Es fehlen: Lukas Zink, Thomas Guckes-Storz und Michael Pützschler

Mehr Informationen zu den Kandidierenden folgen in den nächsten Tage.

Wir freuen uns auf euch und eine spannende Kommunalwahl und auf die politische Arbeit.

In Kürze wird die Webseite des OV-Kinzigtal zusätzlich zu den Webseiten der Ortsversammlungen entstehen.

Wir freuen uns auf dich, eine schöne gemeinsamen Zeit!

Viele Grüße

Andrea Ahlemeyer-Stubbe (1. Vorsitzende SPD-Ortsverein Kinzigtal)

 

 

#wirkümmernuns

 

 

 

 

Wahlprogramm 2024 - Gemeinsam für Hohberg

Am 23. März kamen unsere 13 Kandidierenden zusammen, um das Wahlprogramm für die Gemeinderatswahl 2024 zu diskutieren. Dabei wurden vier Themenblöcke herausgearbeitet:

1. Modernes Hohberg für Jung und Alt

Den Kandidierenden war hier das generationenübergreifende Miteinander besonders wichtig. Die Bedürfnisse der unterschiedlichen Generationen sollten gleichermaßen berücksichtigt werden, ohne jedoch diese gegeneinander auszuspielen.

Für unsere Kandidierenden ist es daher wichtig, dass die Gemeinde Hohberg einen ortsnahen, barrierefreien und witterungsfesten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ermöglicht. Wir verstehen darunter

- ortsnah: dass für alle Einwohner in Hohberg die nächste Haltestelle fußläufig zu erreichen ist;

- barrierefrei: dass der Zugang zum ÖPNV allen Einwohnern möglich ist; nicht nur im Bezug auf Mobilitätseinschränkungen;

- witterungsfest: dass an allen Haltestellen entsprechende Unterstellmöglichkeiten vorhanden sind, um nicht der Witterung ausgesetzt zu sein;

Außerdem bleibt es unverändert bei dem bereits seit vielen Jahren angestrebte Ziel der SPD Hohberg, die Verbindung zwischen Diersburg, Hofweier und Niederschopfheim zu verbessern. Bereits seit Jahren fordert die SPD Hohberg die „Hohberger Ringlinie“; mindestens jedoch die bessere Anbindung Diersburgs durch Verbindung der Buslinien S6 mit 7141.

Gegen viele Widerstände hat die SPD Hohberg es geschafft, die damalige Hauptschule in Hofweier zu einer Gemeinschaftsschule umzuwandeln. Die SPD Hohberg freut sich, dass seit dem Schuljahr 2016/17 nun nicht nur die Kinder aus Hohberg individuell nach ihren Neigungen unterrichtet werden. Dennoch gilt es, den Weg hier konsequent weiter zu gehen: Daher steht die SPD Hohberg und unsere Kandidierenden unverändert zur Ganztagsgrundschule als weiteren starken Standortfaktor für den Bildungsstandort Hohberg.

Als weiteren Baustein nach der Schulischen Ausbildung ist es unseren Kandidierenden wichtig, dass in Hohberg attraktive Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden können. Daher sprechen wir uns für eine innovative Gewerbeansiedlung aus, die wir durch die Unterstützung von Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen wie beispielsweise der Fachhochschule Offenburg fördern wollen.

2. Bürgerschaftliche Engagement

Das Bürgerliche Engagement ist ein, wenn nicht DER Grundpfeiler unserer Demokratie. Mit Sorge betrachten wir die zunehmenden Schwierigkeiten in den Vereinen und ehrenamtlichen Organisationen, Personen zu finden, die bereit sind, für unser Gemeinwesen verantwortung zu übernehmen. Dem wollen wir entgegenwirken, indem wir die Vereine und ehrenamtlichen Initiativen in unserer Gemeinde bei ihrem wichtigen Beitrag nach besten Kräften und Möglichkeiten unterstützen.

Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, Bürger bei lokalen Belangen stärker einzubinden. Daher beabsichtigen wir, die direkten Anwohner bei der Planung von Projekten stärker mit einzubeziehen, beispielsweise bei der Planung von Spielplätzen.

Auch wollen wir wieder verstärkt ins „Miteinander“ kommen. Daher werden wir uns für die Wiederbelebung der „BürgerBörse“ einsetzen; an die sich alle Bürger wenden können, wenn sie Nachbarschaftshilfe benötigen oder diese anbieten wollen. Über diesen und andere Wege hoffen wir, auch unsere Neubürger schneller in unsere Gemeinschaft einbinden zu können.

3. Klima und Umwelt

Der Klimawandel erreicht seit einigen Jahren auch Hohberg. Der Pegel des Niederschopfheimer Baggersees im Sommer ist ein mittlerweile nicht mehr zu übersehender Indikator. Aber auch die zunehmenden Hinweise auf Waldbrandgefahr im Gemeindeblatt sind deutliche Warnsignale. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Gemeinde Hohberg ihren Beitrag auf kommunaler Ebene leistet.

Hohberg ist immer noch eine recht ländlich geprägte Gemeinde – und diesen Schatz gilt es zu erhalten und zu bewahren. Daher setzen wir uns für den Erhalt der Artenvielfalt in unserer Gemeinde ein und werden diesen weiter fördern. Für unsere großen Waldflächen gilt es, langfristig tragbare Konzepte zu entwickeln, die sowohl dem Klimawandel insgesamt, als auch der Waldbrandvorsorge im besonderen Rechnung tragen.

Die Nutzung von regenerativen Energien ist ein weiterer Bereich, den wir unterstützen. Daher setzen wir uns für eine verstärkte Berücksichtigung von Solarthermie und Photovoltaik an öffentlichen Gebäuden ein. Auch sollte trotz der angespannten Haushaltslage die energetische Sanierung der gemeindeeigenen Gebäude nicht vernachlässigt werden.

Wir setzen uns für einen ÖPNV ein, der für unsere heutige Zeit bedarfsgerecht aufgestellt ist. Hierunter verstehen wir eine bedarfsangepasste Taktung der bereits bestehenden Verbindungen, sowie eine bessere Anbindung an das Fernnetz der Bahn in Offenburg und Lahr. Gleichzeitig muss dieser ÖPNV auch sozial attraktiv, sprich bezahlbar sein. Daher fordern wir für Verbindungen innerhalb der Gemeinde das „1-Euro-Ticket“ für Hohberg.

Für private Eigentümer von Immobilien setzen wir uns dafür ein, dass die im Landratsamt Ortenau angesiedelte „Beratungsstelle nachhaltiges Bauen“ als Außenstelle regelmäßige Beratungstermine in Hohberg anbietet.

4. Zukunftsfähigkeit

“Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.”

Dieses Bild vor Augen richtet sich die SPD Hohberg mit unseren Kandidierenden auf die Zukunft aus. Hierzu zählt es mit zu den wichtigsten Anliegen, nachfolgende Generationen nicht über Gebühr zu beanspruchen. Daher sprechen wir uns dafür aus, den Gemeindehaushalt zu konsolidieren, um den zukünftigen Handlungsspielraum wieder zu weiten.

Gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, die Daseinsvorsoge auf dem aktuellen sehr guten Niveau zu halten und wenn möglich zu verbessern. Nicht zuletzt die nun nach Jahrzehnten umgesetzte Forderung der SPD Hohberg, die Diersbuger Quellen zu erschließen und zu fassen, haben uns im Bereich des Wassers weitestgehend unabhängig werden lassen. Doch Daseinsvorsorge ist für uns heute mehr: Wir verstehen darunter neben Wasser und Energie auch die flächendeckende Mobilfunkversorgung sowie die Nahversorgung vor Ort mit Einkaufsmöglichkeiten und medizinischer Versorgung. Das Gesundheitszentrum Hohberg ist hier ein erster Schritt in die richtige Richtung. Diesen Weg gilt es mutig weiterzugehen.

Unsere Welt wird immer digitaler. Hier wollen wir die Gemeinde weiter voranbringen und das digitale Angebot für die Bürger weiter ausbauen.

Auch wird unsere Welt immer individueller. Das Bild Familie aus Vater, Mutter, Kind/ern ist nicht mehr das einzige Lebensmodell. Insbesondere für Einzelstehende ist es mittlerweile schwierig, passenden Wohnraum zu finden. Zugleich stellt die Einwanderung nach Deutschland alle Kommunen vor Herausforderungen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen wollen wir den Wohnungsbau in kommunaler Trägerschaft schaffen.

Die Verkehrswende ist ein wichtiger Bereich für ein zukunftsfähiges Deutschland. Der Ausbau der Rheintalbahn ist ein wichtiger Schritt. Aber es belastet der Bau des Offenburger Bahntunnels unsere Gemeinde extrem – sowohl was den Flächenverbrauch angeht aber auch die zu erwartende Lärmbelästigung während der Bauarbeiten. Die SPD Hohberg und unsere Kandidierenden fordern daher, dass im Zuge des Ausbaus der Rheintalbahn als Ausgleich für die Belastung mit der Baustelle des Offenburger Bahntunnels der Haltepunkt Hohberg als Anbindung an das Fernnetz realisiert wird.

Gleichzeitig widersprechen wir dem Autobahnanschluss des Kinzigtals über Hohberger Gemarkung, wie es sich die Stadt Offenburg wünscht. Hohberg ist keine Randsiedlung von Offenburg, sondern eine eigenständige Gemeinde! Schon seit der ersten Besprechung im Juli 2019 in Offenburg befürworten wir die „V0-Trasse“. Das bedeutet die Anbindung über die aktuelle Verkehrsführung der B33 über den „Bumerang“ und „Tausendfüßler“ an den Autobahnanschluss Offenburg entsprechend auszubauen.

 

Ehrungen
Das SPD Mitgliedsbuch

Neue Mitglieder, vor allem junge Mitglieder sind in jedem Verein ein Bindeglied in die Zukunft

Simon Ritter erhält von Maria Jung (Vorsitzende des SPD Ortsverein) das "rote Buch" 

Codier-Aktion des ADFC vor Daniel Borns Wahlkreisbüro in Hockenheim / Born: „Wer sein Fahrrad liebt, codiert“

Hockenheim. Der Frühling steht vor der Tür. Auch wenn Fahrradfahren keine Saison hat – im Mai kommt Fahrradstimmung auf. Für Landtagsvizepräsident Daniel Born (SPD) heißt das: Raus aufs Rad. Wer in den vergangenen Monaten nicht auf dem Sattel saß und ein wenig Motivation braucht, um sein Fahrrad aus Garage oder Keller zu holen, dem macht ein Angebot des Schwetzinger Landtagsabgeordneten zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club Rhein-Neckar (ADFC) Lust, sich aufs Rad zu schwingen: Am 2. Mai 2024 lädt der SPD-Politiker Bürgerinnen und Bürger in sein Wahlkreisbüro zur diesjährigen Codier-Aktion ein. Wer sein Fahrrad vor Diebstahl schützen möchte, ist herzlich eingeladen, zwischen 15:00 und 17:30 Uhr in die Schwetzinger Straße 10 in Hockenheim zu kommen, um sein Fahrrad mit einer persönlichen Codenummer versehen zu lassen.

Englisch für Ältere und Sport für Jüngere – Tour durch Mannheims Norden lockte zum Austausch mit Landtagspolitiker

Mehr Verkehrssicherheit wünschen sich die Wallstädterinnen und Wallstädter – und wie auch in anderen Stadtteilen eine bessere Kindergartenbetreuung. Das erfuhr der SPD-Landtagsabgeordnete beim zweiten Teil seiner Tour durch den Mannheimer Norden. Den Anfang machte er am frühen Donnerstagvormittag in Begleitung von Stadträtin Dr. Claudia Schöning-Kalender in Wallstadt. Am Rande des gutbesuchten Marktes berichtete Stadträten Dr. Claudia Schöning-Kalender, dass sich der SPD-Bezirksbeirat schon mehrfach für Tempo 30 am Ortseingang aus Feudenheim kommend eingesetzt habe. Man werde hier weiter dranbleiben. Ein Bürger freute sich sehr, dass der Englischkurs für Senioren der Volkshochschule weiter auf der Vogelstang stattfindet. Fulst-Blei hatte sich dafür eingesetzt, dass der Kurs weiterhin im Vorort und damit besser erreichbar bleibt.

Einladung nach Altlußheim: Gemeinsam gegen Einsamkeit / „Mehr echte menschliche Verbindungen sind Gewinn für alle“

Altlußheim. Einsamkeit macht nicht nur traurig. Langfristig gesehen macht Einsamkeit krank. Auch wenn es sich nicht um eine anerkannte medizinische Diagnose handelt: Sich einsam zu fühlen bedeutet Stress für Körper und Seele und mindert die Lebensqualität. Das Phänomen hat in den vergangenen Jahren zugenommen und betrifft Menschen jeden Alters und sozialen Hintergrunds. Neben älteren Menschen fühlen sich zunehmend auch jüngere Menschen einsam – eine der Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Aber die Gründe für Vereinsamung sind vielfältig: Gesundheitliche Einschränkungen im Alter erschweren Kontakte, Umzüge lassen Kontakte abreißen, immer mehr Single-Haushalte verstärken die Sehnsucht nach sozialem Anschluss. Im digitalen Raum werden Dauerpräsenz und Einsamkeitsgefühle gleichzeitig erlebbar.

Im Zuge der anstehenden Kommunalwahl beschäftigt sich Landtagsvizepräsident Daniel Born (SPD) mit diesem wichtigen gesellschaftspolitischen Thema und lädt am Montag, 29. April um 18 Uhr zur Veranstaltung „Gemeinsam gegen Einsamkeit“ ins Museum Autovision in Altlußheim (Hauptstraße 154) ein.

Der Rote Ortenauer

(Zeitung des SPD-Kreisverbands Ortenau)

Rotes aus der Ortenau

findet sich unter https://www.roter-ortenauer.de

Banner

Jetzt Mitglied werden Online spenden

WebSozis

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

16.04.2024 15:10 Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland
“Wir werden nicht das Streichkonzert im sozialen Bereich machen. Ganz im Gegenteil” In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Bernd Westphal zu Gast, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Er erklärt, warum die wirtschaftliche Lage besser ist, als viele sagen; dass die Kritik der Wirtschaftsverbände an der Bundesregierung unangemessen ist, und, wieso die… Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland weiterlesen

15.04.2024 15:11 Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz
Einigung beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket Die Regierungsfraktionen haben sich in den parlamentarischen Beratungen beim Klimaschutzgesetz und Solarpaket geeinigt. Matthias Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion: „Endlich der Durchbruch: Wir integrieren europäische Regelungen in das Klimaschutzgesetz und stellen damit mehr Verbindlichkeit her. Selbstverständlich gelten die CO2-Minderungsziele des gültigen Gesetzes gleichzeitig weiter. Durch die Novelle darf kein Gramm… Statement der stellvertretenden Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen zur Einigung beim Klimaschutzgesetz weiterlesen

23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

Ein Service von info.websozis.de